Physiotherapie und Osteopathie bei Katzen

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Die Katze ist das häufigste Haustier in Deutschland und wird als physiotherapeutischer Patient bisher viel zu wenig wahrgenommen. Katzen geben evolutionär bedingt nur sehr ungern zu, wenn ihnen etwas weh tut. Dabei können Katzen genau wie Hunde und Pferde unter Schmerzen leiden. Hier ist eine Physiotherapie zur Schmerzlinderung ebenso sinnvoll. Zu beachten ist, dass Katzen besondere Bedürfnisse haben - die zu berücksichtigen sind - um sie erfolgreich physiotherapeutisch behandeln zu können. Nur ein sanfter und respektvoller Umgang kann eine Katze zur Kooperation bewegen und  somit zu einer entspannten Therapie.

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Mein Therapieangebot umfasst neben der Physiotherapie, die Osteopathie und Gerätetherapie.

Die Therapieformen stimme ich individuell auf die Bedürfnisse Ihres Stubentigers ab.

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Das Verlassen der gewohnten Umgebung stellt für viele Stubentiger und ihre Besitzer eine Herausforderung und einen großen Stressfaktor da. Katzen sind sehr empfindlich gegenüber neuen visuellen Eindrücken, Gerüchen und Geräuschen.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch die Katze von den Möglichkeiten der Tierphysiotherapie profitieren kann.

In meiner Praxis gebe ich Katzen die Möglichkeit sich nach und nach an die Behandlung zu gewöhnen und sich in ihrem „Wohlfühlraum“ zu bewegen. Hierbei steht für mich der sensible Umgang mit ihren Bedürfnissen im Vordergrund. Ergänzend verwende ich ein Pheromon-Präparat, das über den Geruchsinn aufgenommen wird und ein stresslinderndes Signal im Gehirn auslösen kann.

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Sie haben Fragen zu einem katzenfreundlichen Transport zum Behandlungstermin?

Sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.

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